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Identitätsdiebstahl

von D.H. Domagas


D.H. Domagas ist Polizist beim Houston/Texas Police Department. Er war sechs Jahre in der Abteilung Fälschungs- und Wirtschaftsverbrechen tätig, bevor er in die Abteilung für Schwerverbrechen versetzt wurde, wo er sich mit der Untersuchung von Fällen der Internetkriminalität gegen Kinder befasst.


Während wir die Pforte des 21. Jahrhunderts betreten, zeichnet sich ein neues und heimtückisches Verbrechen ab, das Millionen von Bürgern betrifft und die Steuerzahler Milliarden an Schadenswiedergutmachung kostet. Dieses Verbrechen heißt Identitätsdiebstahl.

Dieses neue Phänomen verursachte eine große Kontroverse, ziemlich viele Diskussionen und ziemlich viele Meinungen. Unglücklicherweise verursachte es auch große Verwirrung, ziemlich viele Missverständnisse und ziemlich viele falsche Auffassungen.

In diesem Beitrag werden wir dieses neue Verbrechen genauer betrachten. Wir werden erklären, was „Identitätsdiebstahl“ eigentlich bedeutet, Wir werden untersuchen, wie dieses Verbrechen verübt wird und schließlich Methoden der Prävention sowie Methoden der Wiederherstellung diskutieren.

 

WAS IST IDENTITÄTSDIEBSTAHL?

„Identitätsdiebstahl“ ist im Wesentlichen ein Verbrechen, bei dem jemand die persönlichen Daten eines anderen ohne dessen Zustimmung in betrügerischer Weise in der Absicht benutzt oder besitzt, einem anderen Schaden zuzufügen.

Die Liste „personenbezogener Daten“ beinhaltet folgende Beispiele, ist aber nicht auf sie beschränkt:

  • Name

  • Geburtsdatum

  • Behördlich erteilte Identifizierungsnummern, wie beispielsweise

    • Sozialversicherungsnummer

    • Führerschein-Nummer

  • Individuelle biometrische Daten, wie beispielsweise

    • Fingerabdrücke

    • Stimmprofile

    • Augen-Retina- oder Iris-Merkmale

  • Individuelle elektronische Identifizierungsnummern, wie beispielsweise

    • Benutzernamen

    • Passwörter

  • Kontonummern

  • Routing Codes

  • Adressen

Grundsätzlich gehört zu den “personenbezogenen Daten” alles, was eine Person von allen anderen Personen unterscheidet. Was also macht diesen ganzen Kram so wichtig? Warum sollte irgend jemand diese „Dinge“ stehlen wollen?

Nun, es fügt sich nun einmal so, dass Kriminelle eine Menge damit anstellen können.

Sie können sich Kreditkarten besorgen, Bankkonten eröffnen und Darlehen beantragen. Kriminelle können sich Unterkünfte, wie zum Beispiel Wohnungen, verschaffen. Sie können sich Betriebsmittel für diese Wohnungen besorgen, wie beispielsweise Strom, Wasser, Telefon und Kabelanschluss. Sie können Möbel und Haushaltsgeräte mieten. Kriminelle können sich Autos, Motorräder, Boote, elektronische Waren und medizinische Dienstleistungen beschaffen.

Sobald diese Kriminellen, oder „Identitätsdiebe“, einmal die von ihnen gewünschten Waren und Dienstleistungen erhalten haben, brauchen sie sich nicht um die Begleichung der Rechnungen zu sorgen, denn sämtliche Händler und Inkassobüros werden sich auf die Suche nach denen machen, deren Identität gestohlen wurde.

Tja, ich bin eh pleite. Also muss ich mir keine Sorgen machen, dass jemand meine Identität stiehlt“:

Kriminelle, die in Besitz persönlicher Daten anderer Leute sind, können außer der Beschaffung von Waren und Dienstleistungen noch andere Dinge tun.

Sie können eine Arbeitsstelle annehmen und Arbeitsunfallversicherungsgelder kassieren.

Sie können Verbrechen begehen und eine kriminelle Laufbahn unter der Identität eines anderen entwickeln.

Die ihnen geltenden Haftbefehle können auf den Namen eines anderen ausgestellt sein.

Ich hatte einen Mitbewohner auf dem College, der mir so ähnelte, dass die Leute dachten wir seien verwandt. Wir hatten die gleiche Haarfarbe, Augenfarbe, Hautfarbe, Größe und Statur. Ich kannte seinen vollständigen Namen, Geburtsdatum, Sozialversicherungsnummer und Führerscheinnummer.

Sollte ich eines Tages wegen eines Verkehrsverstoßes von der Polizei angehalten werden, was sollte mich davon abhalten dem Polizisten die Daten meines College-Mitbewohners zu geben?

Die Leitstelle wird dem Streifenpolizisten eine allgemeine Beschreibung geben, die mit meiner übereinstimmt. Sollte die Streife einen on-board-Computer in ihrem Fahrzeug haben, werden die Ähnlichkeiten zwischen mir und meinem alten Mitbewohner ausreichend sein. Und sieht überhaupt jemand von uns tatsächlich so aus wie auf dem Photo im Führerschein?

Aller Wahrscheinlichkeit nach wird die Information, die ich dem Streifenpolizisten gebe, akzeptiert werden und ich werde einen Strafzettel bekommen. Oder, wenn man es genau nimmt, wird mein alter College-Mitbewohner einen Strafzettel kassieren.

Werde ich mich nun wegen dieses Strafmandats vor Gericht verantworten? Wahrscheinlich eher nicht. Also wird als nächstes ein Befehl zu meiner Verhaftung erteilt. Oder, um wiederum genau zu sein, wird ein Befehl zur Verhaftung meines alten College-Mitbewohners erteilt.

Es gab bereits viele Opfer, die für Verbrechen verhaftet wurden, die sie nicht begangen hatten. Es gab bereits viele Opfer, die sich für eine Arbeitsstelle beworben hatten und abgewiesen wurden, weil der potentielle Arbeitgeber ein polizeiliches Führungszeugnis anforderte und eine betrügerische kriminelle Vorgeschichte vorfand.

WIE WERDEN SCHECKS, KREDITKARTEN UND IDENTITÄTEN GESTOHLEN?

In diesem Abschnitt habe ich Schecks einbezogen, da die Methoden, die Kriminelle benutzen um die Identität anderer Personen zu stehlen, denen ähneln, die eben jene Kriminellen in der Vergangenheit benutzt haben um die Schecks und Kreditkarten der Leute zu stehlen. Tatsächlich sind viele Kriminelle, die ehemals Fernsehgeräte und Juwelen, dann Schecks und Kreditkarten stahlen, nun dazu übergegangen, Identitäten zu stehlen. Ein gezockter Fernseher mag einem Einbrecher allenfalls fünfzig Dollar einbringen. Gestohlene Kreditkarten bringen in der Regel einige hundert. Gestohlene Identitäten bringen einem geschäftstüchtigen Dieb tausende, wenn nicht zehntausende von Dollars.

Auf die altmodische Art

Zumeist werden unsere Schecks, Kreditkarten und Identitäten auf die altmodische Art gestohlen: Sie werden uns weggenommen.

Sie werden uns bei Raubüberfällen gestohlen.

Sie werden uns nach Vergewaltigungen gestohlen.

Sie werden uns nach Ermordungen gestohlen.

Sie werden aus unserem Zuhause gestohlen.

Sie werden an unserem Arbeitsplatz gestohlen (Es ist erstaunlich, wie viele unbeaufsichtigte Handtaschen man unter den Schreibtischen in Büros findet).

Sie werden aus unseren Autos gestohlen.

Sie werden aus unseren Briefkästen gestohlen.

Dumpster Diving

Eine einzigartige und interessante Methode um an unsere Schecks, Kreditkarten und Identitäten zu kommen, ist das Durchwühlen unseres Abfalls.

Diese Methode ist so einzigartig und interessant, da sie in den meisten Fällen nicht einmal illegal ist. In der Regel ist es nicht gegen das Gesetz, anderer Leute Abfall zu entfernen.

In den meisten Fällen läuft es so: man trägt den Müll raus, stellt ihn auf den Bürgersteig, dreht sich um und geht weg. Der Müll wird damit zum „Gemeingut“.

Es gibt einige Gemeinden und Städte, die kommunale Verordnungen für den Umgang mit Abfall  haben, aber das heißt normalerweise nicht, dass man die Mülltüten nicht öffnen darf, um sie an Ort und Stelle zu durchwühlen. Es heißt auch nicht, dass man nicht einfach die Mülltüten mit nach Hause nehmen kann, um dort in aller Ruhe ihren Inhalt zu durchstöbern.

Die Kriminellen nennen dies „Dumpster Diving“.

Es ist einfach unglaublich, welche Dinge man im Abfall finden kann: Auszüge von Bankkonten, Kreditkartenabrechnungen, Geschäftsunterlagen und Krankengeschichten, alte Schecks und Kreditkarten. Des einen Abfall ist buchstäblich des anderen Kleinod.

Telemarketing & Falsche Werbung

Es ist schlimm genug, dass es Leute gibt, die uns beim Abendessen stören, indem sie uns anrufen und versuchen uns Time-Share-Anteile zu verkaufen.

Nun gibt es auch noch Kriminelle da draußen, die dieselben aggressiven Verkaufstechniken nutzen, nicht etwa um uns irgendwelche Produkte zu verkaufen, sondern indem sie versuchen, unsere Identität zu stehlen. Unter dem Deckmäntelchen, uns mit dem neuesten Strukturvertrieb bekannt zu machen, erschleichen sich diese Identitätsdiebe unsere vollständigen Namen, unsere Geburtsdaten, sogar unsere Sozialversicherungsnummern und andere heikle Daten.

Davon abgesehen, beschränken sich diese Identitätsdiebe nicht auf Telefonabfragen. Eine Gruppe von Identitätsdieben entwirft falsche Kreditkarten-Antragsformulare und verschicken sie als Postwurfsendung an einen breiten Empfängerkreis. Arglose Opfer füllen die Antragsformulare mit ihren sensiblen Informationen aus und schickten sie zurück an die Kriminellen. Identitätsdieben errichten einen Stand auf einer Jobmesse, Arbeitssuchende füllen die Anträge mit ihren persönlichen Daten aus und stellen sogar Lebensläufe zur Verfügung. Wieder andere erstellen eine Website, die kostenlose Bonitätsauskünfte offeriert.

Öffentliche Aufzeichnungen

Obwohl die Identitätsdiebe einzigartige und interessante Methoden entwickelt haben, um an unsere personenbezogenen Daten zu kommen, hätten sie tatsächlich genauso gut die Behörden fragen oder ein Unternehmen beauftragen können.

Unsere gesamten personenbezogenen Daten – unsere Namen, unsere Geburtsdaten, sogar unsere Sozialversicherungsnummern und unsere Führerscheine – sind öffentliche Daten. Das heißt, dass all diese Daten griffbereit in jeder staatlichen Einrichtung zu haben sind und legal gegen eine Gebühr abgerufen werden können.

Zudem gibt es hunderte von „Informationsbrokern” – Unternehmen, die auf die Erfassung und den Verkauf von öffentlichen Daten an Firmen spezialisiert sind.

Jedes Mal, wenn Sie eine Einverständniserklärung im Sekretariat Ihres Arztes unterschreiben, einen Fragebogen ausfüllen, einen Bewerbungsbogen vervollständigen, geben Sie im Grunde genommen diesem Unternehmen eine Erlaubnis, Ihre Daten an andere Unternehmen weiterzugeben. Was meinen Sie, weshalb Sie so viele unerwünschte Reklamesendungen erhalten?

Obwohl diese Daten angeblich an Firmen zu „demographischen Zwecken“ verkauft werden, wäre es für eine Gruppe von Identitätsdieben nicht allzu schwierig sich selbst als ein Unternehmen auszugeben und die notwendigen Informationen zur Begehung ihrer Verbrechen zu erhalten.

PRÄVENTION UND WIEDERHERSTELLUNG

Da wir nun verstehen, was Identitätsdiebstahl ist und wie er vor sich geht, stellt sich die Frage, was wir tun können um uns davor zu schützen und, falls wir zu Opfern werden sollten, was wir dagegen tun können.

Bedenken Sie bitte, dass nichts narrensicher ist und es keine Garantien gibt. Falls jemand es tatsächlich auf Ihr Auto abgesehen hat oder in Ihr Zuhause einbrechen will, dann wird ihm das wohl letzten Endes gelingen.

Glücklicherweise ist Identitätsdiebstahl, wie die meisten Verbrechen, ein Gelegenheitsverbrechen. Die Kriminellen, die sich auf dieses Verbrechen einlassen, kennen Sie nicht und es interessiert sie auch nicht, Sie zu kennen. Für die sind Sie nur eine Ressource.

Daher sollten Sie versuchen, sich weniger angreifbar zu machen, sprich für den Identitätsdieb weniger verfügbar zu sein. Sie sollten versuchen, es dem Kriminellen schwer zu machen Ihre Identität zu stehlen und es sich selbst gleichzeitig einfacher gestalten, mit diesem Verbrechenstypus umzugehen.

Informieren Sie sich

Informieren Sie sich über die lokalen Gesetze gegen dieses Verbrechen. Gibt es in dem Staat oder in der Stadt in der Sie leben Gesetze gegen Identitätsdiebstahl? Wird er überhaupt als Verbrechen geahndet?

Machen Sie sich mit der Vorgehensweise Ihrer ortsansässigen Strafverfolgungsbehörde bezüglich dieses Verbrechens vertraut. Obwohl es ein Verbrechen sein mag, könnte Ihre zuständige Polizeidienststelle eventuell nicht für die betreffenden Untersuchungen  ausgerüstet oder geschult  sein.

Erkundigen Sie sich über die Grundsätze und Verfahren bezüglich des Identitätsdiebstahls bei den Stellen, die in Besitz Ihrer persönlichen Daten sind. Die Stellen, die ich hier anspreche, sind Ihre Bank, Ihr Kreditkartenunternehmen, Ihr Arzt und sogar Ihr Arbeitgeber.

Erkundigen Sie sich, welche Informationen an andere weitergegeben werden. Erkundigen Sie sich speziell bei Banken und Kreditkartenunternehmen, wie Fälle von Identitätsdiebstahl dort gehandhabt werden. Wie wird Ihre Bank oder Ihr Kreditkartenunternehmen reagieren, wenn Ihre Identität gestohlen wurde?

Denken Sie daran, dass verschiedene Banken und Kreditkartenunternehmen verschiedene Grundsätze bezüglich der Haftung des Kontoinhabers in solchen Situationen haben.

Sie werden vielleicht erstaunt sein, was Sie zu hören bekommen.

Seien Sie vorsichtig

Prüfen Sie genau, wem Sie persönliche Informationen geben, vor allem über das Telefon.

Machen Sie sich bewusst, was Sie in Ihren Briefkasten legen und in Ihren Abfalleimer werfen. Es wäre ratsam, sich die Zeit zu nehmen und Rechnungen über eine sichere Poststelle zu versenden. Sie sollten zudem über die Anschaffung eines Aktenvernichters nachdenken.

Seien Sie wachsam

Lesen Sie Ihre monatlichen Rechnungen und Auszüge rechtzeitig. Prüfen und diskutieren Sie sämtliche Diskrepanzen.

Überprüfen Sie Ihren Bonitätsstatus jährlich. Sie wissen, welche Kreditkarten und Bankkonten Sie führen. Denken Sie daran: Je länger die Identitätsdiebe unentdeckt bleiben, desto mehr Schaden können Sie Ihnen zufügen und desto schwieriger wird die Wiederherstellung für Sie sein.

Handeln sie verantwortungsbewusst

Letztendlich bezahlen wir alle für den Identitätsdiebstahl. Wir zahlen dafür in Form von höheren Zinssätzen. Wir zahlen dafür in Form von erhöhten Produktpreisen.

Sichern Sie sämtliche vertraulichen Dokumente in Ihrem privaten Umfeld und an Ihrem Arbeitsplatz – vor allem Ihre unbenutzten Schecks und Kreditkarten.

Investieren Sie in einen Aktenvernichter.

Und abschließend – erstatten Sie Anzeige, falls Sie zum Opfer werden.

WAS TUN, WENN MAN OPFER EINES IDENTITÄTSDIEBSTAHLS WURDE

Erstatten Sie als Erstes sollte man bei seiner zuständigen Polizeiwache eine Anzeige erstatten. Es könnte sein, dass der Fall nicht gelöst werden kann. Jedenfalls haben Sie dann das Verbrechen wenigstens einigermaßen dokumentiert, was später wichtig sein wird.

Stellen Sie sicher, dass die Polizei nachprüft, ob gegen Ihre Person Haftbefehle vorliegen oder ob eine kriminelle Vorgeschichte mit Ihrer Identität in Verbindung gebracht wird. Denken Sie daran: Identitätsdiebe benutzen in manchen Fällen die persönlichen Daten anderer Personen, um Verbrechen zu begehen.

Als Nächstes sollten Sie die Kreditinstitute über das Verbrechen informieren. Der Grund, weshalb Sie zuvor bei der Polizei Anzeige erstatten sollten ist der, dass die meisten Kreditinstitute eine sofortige Anzeige  verlangen.

Während Sie in Kontakt mit den Kreditinstituten stehen, sollten Sie Ihre Bonität prüfen lassen. Denken Sie daran: Die meisten Identitätsdiebe geben sich nicht mit einer Kreditkarte zufrieden. Sie werden versuchen, so viele Kreditkarten wie möglich zu erlangen, bevor man sie stoppt.

Kontaktieren Sie die betreffenden Finanzinstitute, Händler und Behörden und informieren Sie diese Stellen über das Verbrechen. Sollte in Ihrem Namen ein Bankkonto eröffnet worden sein, treten Sie persönlich mit dieser Bank in Verbindung. Sollte auf Ihren Namen ein Haftbefehl erlassen worden sein, setzen Sie sich mit dem ausstellenden Gericht in Verbindung.

Nochmals, der Grund, weshalb es ratsam ist zuerst bei der Polizei Anzeige zu erstatten ist der, dass die meisten Einrichtungen die sofortige Anzeige verlangen.

Zu guter Letzt – haken Sie immer wieder nach. Stellen Sie sicher, dass die betreffenden Einrichtungen jede Art von falscher Information in ihren Daten berichtigen.

 

FAZIT

Trotz aller einfallsreichen Methoden und cleveren Pläne ist Identitätsdiebstahl nur eine weitere Form des Stehlens.

In dieser Hinsicht kann Identitätsdiebstahl einfach zu verstehen und leicht zu erfassen sein. Zudem ist dem Identitätsdiebstahl leicht beizukommen, wenn man den gesunden Menschenverstand walten lässt und zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen trifft.

 


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