Sie treffen sich in irgendeinem Schnellimbiss. Ein rätselhafter Fremder überreicht Burke ein CD-Dossier von jemandem, den Burke finden soll. Minuten später sieht Burke aus einer Gasse, wie sein Kunde von einem pro-fessionellen Killer-Team niedergeschossen wird. Burke stiehlt sich davon, nicht sicher, ob er beobachtet wurde. Später, als er das Dossier studiert, entdeckt er, dass die vermisste Frau Beryl Preston ist, ein Mädchen das er vor zwanzig Jahren vor einem brutalen Zuhälter gerettet hatte. Die damals Dreizehnjährige hatte er zurück zu ihrem Vater gebracht; nun muss er sie erneut finden—nicht nur, weil sie in Gefahr sein könnte, sondern um sicher zu sein, dass er ihr damals kein Unrecht zugefügt hat Seine Suche konfrontiert ihn mit einer weiteren Art von menschlicher Scheußlichkeit, und den Überlebensfolgen, die sein Dasein seit der Kindheit geprägt —und verflucht— haben. In Mask Market befindet sich Burke auf der Suche nach der Wahrheit: nicht nur über das Mädchen namens Beryl, sondern auch über sich selbst.