Interviews
mit Andrew Vachss
Über
das Böse
Andrew Vachss und Claus Leggewie im Gespräch
Eichborn, 1994 [Gebundene Ausgabe]
Aus
dem Amerikanischen von Georg Schmidt
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Ein 1993 und 1994 geführter transatlantischer Dialog zwischen
dem deutschen und dem amerikanischen Gesprächspartner.
Vachss rehabilitiert die Kategorie des substantiell Bösen,
das sich nicht sozial, psychologisch oder pädagogisch relativieren
lässt. Er glaubt an die Nichtverbesserbarkeit eines
Teils der Gewalttäter und plädiert für ein lebenslanges
"Wegsperren". Damit widerspricht er bewusst und
vehement den Prinzipien des liberalen Strafvollzugs sowie der
herrschenden liberalen Soziologie und Pädagogik, ohne jedoch
traditionalistischen law & order - Parolen oder gar dem
Ruf nach der Todesstrafe nachzugeben:
"Die ideologischen Gefechte zwischen liberalen Illusionären
und konservativen Scharfmachern werden auf Kosten der Opfer
geführt"
Lesen Sie einen Auszug!
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New York Post
"Ich bin
Amerikaner. Ich weiß, was Amerikaner brauchen, um zu handeln. Sie
müssen wütend werden. Die Bücher dienen als Vehikel, um die Leute
wütend zu machen." Peter
Pavias Interview mit Andrew Vachss, veröffentlicht am 13. August
2006 in der New York Post.
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CHANCES
Ein Interview mit dem deutschen Hochschulmagazin CHANCES über
das Jurastudium, die Erfahrungen und Erlebnisse davor und danach,
den "Alltag" des Andrew Vachss ... und nicht zuletzt zur
Frage, ob man trotz der täglichen Konfrontation mit unerträglichem
Leid glücklich sein kann; Oktober 2003
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San
Diego Weekly Reader Ein Gespräch der Autorin Judith
Moore mit Andrew Vachss über Mythen hinsichtlich der Behandlung
von Kinderschändern durch andere Gefängnisinsassen, über
erst mit jahrzehntelanger Verspätung durch die Öffentlichkeit
wahrgenommene Grausamkeiten ... und über seinen jüngsten
Burke-Roman, Only Child; Oktober 2002
-
razorcake.com "Ich kann
Ihnen sagen, wenn auf einen geschossen wird, dann macht einen
das für einen sehr kurzen Zeitraum flink. In dem Moment macht
es einen flink. Die Leute, die nicht flink sind, haben nicht
das kontinuierliche Erlebnis, dass auf sie geschossen wird."
Direkt, unverblümt und ohne Sympathie-Hascherei: 100 %
Andrew Vachss pur - über Inzestgesetze, die Berührungspunkte
von Links- und Rechtsterrorismus, die amerikanische Waffenlobby
und vieles mehr. Ein Interview vom 23.10.2002, das einen weiteren
Einblick in die Person Andrew Vachss gibt.
The
Bird. "Alles, was in den Büchern vorkommt, kommt
aus meinen Erfahrungen, aus dem, was ich gesehen habe, was ich angefaßt, gefühlt oder geschmeckt habe. Wenn ich einen
Wunsch frei hätte, dann den, daß die Bücher nur
Erfindungen wären." Andrew Vachss, in diesem Interview mit
Dave Thompson.
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Il
Manifesto Anläßlich einer Preisverleihung in Italien
gab Andrew Vachss im Dezember 2000 anläßlich der Verleihung
des Raymond Chandler Literary Awards der italienischen Zeitung
"Il Manifesto"
dieses Interview,
das wir vorerst in italienischer Sprache veröffentlichen.
(Wer italienisch spricht und sich eine Übersetzung zutraut,
darf sich gerne bei uns melden!)
- SALON,
27. April 1999, "Aus Littleton lernen."
-
HITS
magazine, das führende Magazin im Pop-Radio Geschäft spricht
mit Andrew Vachss über den Safe House-Soundtrack in Burke's Kunde.
-
WIRED
NEWS "Jetzt reden wir darüber, Kinderpornografie aus dem
Internet zu nehmen. Dabei haben wir sie sonst noch nirgends entfernt."
Andrew Vachss spricht mit WIRED über das neueste hohle Versprechen
des Supreme Court, Kinderpornografie aus dem Internet zu eliminieren.
- The
Contra Costa Times
"Ich habe niemals gesagt, daß ich all
das tue, weil ich Kinder besonders liebe. Ich tue es, weil ich die
Täter außerordentlich hasse." — Andrew Vachss
- Vachss
Populi Andrew Vachss ist kein Mann, der sich für Fantasiewelten
interessiert.
Das
Amazon.com Interview.
- DIE
10%IGE LÖSUNG: KRIMIS SCHREIBEN ursprünglich
erschienen in USA TODAY, 30. April 1998, Interview von Bob
Minzesheimer
- Andrew
Vachss von Robert Birnbaum, ursprünglich veröffentlicht
im Stuff magazine, Juli 1993
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